Wie kannst du deine Haar auch im Sommer schützen?
Wie auch der Rest des Körpers - Haut, Knochen, Muskeln & Co. - werden auch Kopfhaut und Haare pflegebedürftiger und mögen in den Wechseljahren gern etwas mehr Zuwendung. Ganz besonders in der Sommerhitze. Von innen - über gesunde Ernährung und Nährstoffdichte und von Außen - über eine sorgfältige Pflege (Shampoos, Pflegespülungen und Stylingprodukte).
Wie auch der Rest des Körpers - Haut, Knochen, Muskeln & Co. - werden auch Kopfhaut und Haare pflegebedürftiger und mögen in den Wechseljahren gern etwas mehr Zuwendung. Ganz besonders in der Sommerhitze. Von innen - über gesunde Ernährung und Nährstoffdichte und von Außen - über eine sorgfältige Pflege (Shampoos, Pflegespülungen und Stylingprodukte).
Sommer, ich komme - 10 super gute Haar-Tipps für den Sommer:
- “Ohne oben” Duschen: Im Sommer schwitzen wir mehr, duschen uns öfter. Wer die Angewohnheit hat, sich bei jedem Duschen die Haare zu waschen, deren Kopfhaut wird durch zusätzliches Duschen gesunde Öle verlieren, das Haar wird sich schneller trocken und spröde anfühlen. Die offensichtliche Lösung: Duschen ohne Haare waschen.
- Schwimmbad oder Salzwasser trocknen die Haare stärker aus. Hier helfen natürliche Öle für die Haarspitzen und eine Badekappe bei den täglichen Schwimmrunden im gechlorten Pool. Nach dem Planschen in Pool oder Meer das Haar mit Leitungswasser auswaschen (gern ohne Shampoo!) und pflegen.
- Feucht halten: Da unsere Kopfhaut mit zunehmendem Alter weniger Fett produziert, verändern sich auch Textur und das “Anfühlen” der Haare. Was für unsere Haut gilt, gilt auch für das Haar: Es braucht viel Feuchtigkeit. Versuch z.B. mal das Shampoonieren wegzulassen und nur eine Dosis Spülung aufzutragen. So kann das Haar gut Feuchtigkeit aufnehmen. Zusätzlich ab und an eine Haarkur oder natürliche Öle in die Spitzen einmassieren (beliebt sind Arganöl, Weizenkeimöl, Kokosöl).
- Weniger ist mehr! Nicht mehr als 2-mal - maximal 3-mal pro Woche - die Haare waschen! Häufiges Waschen, Föhne & Stylen trocknet die Haare aus.
- Kopfhaut-Fett gut verteilt: Bleibt das Fett nur an der Kopfhaut haften, anstatt sich in die Haarsträhnen zu verteilen, ist das Ergebnis eine fettige Kopfhaut mit trockenen Spitzen. Also her mit einer guten Bürste und schön bürsten, um das Fett in die Haarspitzen zu verteilen.
- Ohne Handtuch & Fön: Vor allem, bei ohnehin schon trockenem Haar, nicht mit dem Handtuch Haar oder Kopfhaut abrubbeln! Lieber sanft das Wasser aus den Haaren pressen oder mit einem 100% Baumwoll-Tuch abtupfen. Im Sommer öfter mal aufs Föhnen verzichten und das Haar Lufttrocknen lassen.
- Nährstoff-Power für das Haar: B-Vitamine wie Vitamin B3 (Niacinamid), Biotin, Folsäure, Zink - und diese in erster Linie über eine Ernährung reich an Gemüse, pflanzlichen Vitaminen, Omega 3's & fermentierten Lebensmitteln (Probiotika) - und ergänzend über Supplemente.
- Zusatzfrei: Bei Shampoo & Conditioner darauf achten, dass die Produkte sulfaltfrei sind. Auf klassische Styling-Produkte wie Haarspray weitestgehend verzichten, da sie das Haar oft austrocknen.
- Wellen ohne Lockenstab: Feuchtigkeits-Spray oder Leave-in-Conditioner ins Haar geben und dann die noch leicht feuchten Haare eindrehen, flechten oder feststecken. Geht auch super über Nacht! Wer kein Problem hat, damit zu Schlafen: Große Wickler über Nacht machen tolle Wellen.
- ... und Tipp Nr. 10? Als Tipp Nr. 10 gibt es ...