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Die besten Vitamine und Mineralien bei Frauen mit Haarausfall

Die besten Vitamine und Mineralien bei Frauen mit Haarausfall
 Was Haarausfall verursacht? Genetik, Krankheit, Stress, Geburt und Schwangerschaft, Krebsbehandlung, Stylingmethoden, Gewichtsverlust, Mangelernährung, Darmprobleme, Alter, Alopezie oder Trichotillomanie, hormonelles Ungleichgewicht, Kopfhauterkrankungen, Infektionen
Kann die Menopause den Haarausfall bei Frauen beeinflussen? Ja - Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass eine reduzierte Schilddrüsenfunktion, wie sie in den Wechseljahren häufig vorkommt, in Verbindung mit sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegeln einen weiteren Einfluss auf dünner werdendes Haar haben kann.
Welche Vitamine können bei Haarausfall helfen? Biotin, Vitamin A, Vitamin D, Vitamin C und Vitamin E
Welche Mineralien können bei Haarausfall helfen? Zinc, Iron, Magnesium
Welche zusätzlichen Inhaltsstoffe können bei Haarausfall helfen? Kieselerde, Kollagen, Omega-3, Ashwagandha, Aloe Vera, Probiotika
Welche alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Haarausfall? Verschreibungspflichtige orale Medikamente wie Minoxidil oder Finasterid oder nicht verschreibungspflichtiges topisches Minoxidil. 
 
1. Was ist der Haarwachstumszyklus?
Das Haarwachstum wird in vier verschiedene Phasen unterteilt. Die erste Phase wird Anagen genannt und ist die Wachstumsphase des Haarfollikels, in der das Haar kontinuierlich zu wachsen scheint.  Die zweite Phase ist die katagene Phase, in der das Haarwachstum aufhört und der Haarfollikel in die Ruhephase eintritt, die als Telogen bezeichnet wird. In der Telogenphase wachsen die Haare nicht, und sie fallen auch nicht aus. Stattdessen bilden sich neue Haare in den Follikeln, und in der letzten Phase, dem Exogen, werden die Haare abgetrennt, und der Zyklus beginnt von neuem.
 
2. Was verursacht Haarausfall?
Das Haar ist ein Proteinfaden, der aus Haarfollikeln in der Epidermis der Haut wächst und aus zwei Teilen besteht: dem Haarfollikel und dem Haarschaft.

Haare haben viele Funktionen, darunter Schutz vor der Umwelt, Wärmeregulierung, Übermittlung von sensorischen Informationen und als Ressource für Stammzellen. Haare sind auch sehr wichtig für unser Wohlbefinden und tragen wesentlich zu unserer Persönlichkeit, Identität und unserem Aussehen bei. Haarausfall kann sehr belastend sein, und die Ursache ist nicht immer leicht zu erkennen.

Es ist eigentlich ein normaler physiologischer Prozess, dass gesundes Haar täglich Haarsträhnen verliert, und wir verlieren täglich etwa 50-100 Haarsträhnen. Haarausfall und Haarausfall können jedoch auch schwerer und auffälliger werden. Mögliche Ursachen für weiblichen Haarausfall sind.

  • Genetisch bedingter Haarausfall - Kahlheit bei Männern und Frauen tritt häufig in der Familie auf und ist in der Regel dauerhaft.
  • Gewichtsverlust und Mangelernährung - Schlechte Ernährung und unzureichende Nährstoffzufuhr können das Haarwachstum beeinträchtigen, und insbesondere Eisenmangelanämie und Folsäuremangel können zu Haarausfall führen.
  • Darmprobleme - Einige Verdauungskrankheiten wie Zöliakie (eine Autoimmunerkrankung, bei der Gluten, ein in Weizen, Gerste und Roggen enthaltenes Protein, den Darm schädigt) werden mit möglichem Haarausfall in Verbindung gebracht. Eine glutenfreie Ernährung kann daher dazu beitragen, Darmschäden zu verringern und das Haar zu regenerieren.
  • Haarpflege - Übermäßiges Styling, übermäßige Hitze, die Verwendung chemischer Haarprodukte, schlechte Haarpflege und strenge Frisuren, die an den Haaren ziehen, können die Haarstruktur schädigen und zu Schwächung und Haarbruch führen.
  • Alter - Die meisten Menschen bemerken mit zunehmendem Alter einen gewissen Haarausfall, da die Haarfollikel nicht mehr funktionieren und das Haar dünner wird, seine Farbe verliert und bei Frauen zurückgehen kann.
  • Alopecia Areata - dies ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift.
  • Hormonelles Ungleichgewicht - Erkrankungen wie polyzystische Ovarialerkrankungen und Schilddrüsenerkrankungen können das Haarwachstum beeinträchtigen.
  • Krankheit - lange Perioden chronischer Krankheit können das Haarwachstum stören.
  • Stress, Geburt, Trauerfall - wie bei den oben genannten Faktoren können Zeiten emotionalen und physischen Stresses zu einer physiologischen Belastung des Körpers führen, die sich in dünner werdendem Haar und Haarausfall äußern kann.
  • Krebsbehandlung - Strahlen- und Chemotherapie können als Nebenwirkung der Behandlung zu Haarausfall führen.
  • Infektionen - Infektionen der Kopfhaut und einige sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis können lückenhaften Haarausfall auf der Kopfhaut verursachen.
  • Hautkrankheiten - Hautkrankheiten auf der Kopfhaut, wie z. B. Schuppenflechte, können Haarfollikel und Haarwachstum beeinträchtigen.
  • Trichotillomanie - ist eine psychische Störung, bei der der Betroffene den überwältigenden Drang verspürt, sich die eigenen Haare auszureißen.
  • Vergiftungen - Strahlenbelastung und Schwermetallvergiftungen können ebenfalls zu Haarausfall führen.


3. Welche Nährstoffe sind gut für weiblichen Haarausfall?
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist ein guter erster Schritt zur Verbesserung der Haargesundheit und zur Vorbeugung von Haarausfall. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Haarausfall durch eine Vitamin- und Mineralstoffergänzung verbessert werden kann, da bestimmte Vitamine und Mineralstoffe für eine normale Zellfunktion und normales Wachstum erforderlich sind und zur Struktur der Haarfollikel beitragen.

Mikronährstoffe spielen eine wichtige Rolle für den Haarwachstumszyklus, die Follikelstruktur und den Zellumsatz. Es gibt eine Reihe von Schlüsselvitaminen, die mit der Haargesundheit in Verbindung gebracht werden, wie Vitamin A, Vitamin B7 (Biotin), Vitamin C, Vitamin D und Vitamin E4, während niedrige Serumspiegel von Mineralien wie Eisen, Selen, Magnesium und Zink mit möglicher Haarausdünnung und Haarausfall in Verbindung gebracht werden. Aus diesem Grund hat die Einnahme von Multivitamin- und Mineralstoffpräparaten vielversprechende Ergebnisse bei der Verbesserung der allgemeinen Haargesundheit gezeigt.

In dermatologischen Forschungsstudien wurden mehrere Nährstoffe untersucht, die in Nahrungsergänzungsmitteln für das Haar am häufigsten verwendet werden, um die allgemeine Gesundheit und das Nachwachsen der Haare zu unterstützen:
 
  • B-Vitamine - Vitamin B7 (Biotin) ist ein wasserlösliches Vitamin, das bei der Produktion von Keratin hilft - einem Protein, aus dem Haare, Haut und Nägel bestehen.
  • Einigen Dermatologen zufolge trägt Folsäure zur Förderung des Haarwachstums bei, verleiht dem Haar mehr Volumen und reduziert sogar das vorzeitige Ergrauen, indem es die Zellproduktionsprozesse des Körpers verbessert.
  • Vitamin C - hilft bei der natürlichen Bildung von Kollagen im Körper, einem Protein, das zur Stärkung der Haut an den Haarwurzeln beitragen kann.
  • Zink - trägt zur Stärkung der allgemeinen Immunität bei und wirkt sich auf Körperprozesse wie das Haarwachstum aus.
  • Vitamin D - ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wird mit Haarausfall in Verbindung gebracht, und interessanterweise verwenden Fachkliniken, die auf Haarwiederherstellung spezialisiert sind, Vitamin D häufig als Teil von Haarwiederherstellungsbehandlungen, um weiblichen Haarausfall zu bekämpfen.
  • Eisen - ist ein Mineral, das den roten Blutkörperchen hilft, alle Zellen im Körper, einschließlich der Haarfollikel, mit Sauerstoff zu versorgen.
  • Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E können dazu beitragen, die Haarfollikel vor Schäden durch schädliche Moleküle, so genannte freie Radikale, zu schützen.
 
4. Welche zusätzlichen Inhaltsstoffe können zur Verbesserung des weiblichen Haarausfalls beitragen?
  • Omega-Fettsäuren - Omega-Fettsäuren tragen dazu bei, die Durchblutung der Kopfhaut zu verbessern, was wiederum den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff, die Ernährung der Haarfollikel, das Haarwachstum und die allgemeine Gesundheit des Haares fördern kann. Eine Studie an 120 Frauen ergab, dass eine 6-monatige Supplementation mit Omega 3&6 den Haarausfall reduzierte, die Haardichte verbesserte und den Telogenanteil (Haarausfallphase) verringerte.
  • Aloe Vera kann sich positiv auf die Gesundheit von Haut, Kopfhaut und Haar auswirken, da sie Polyphenole enthält, die antibakterielle und antivirale Eigenschaften haben.
  • Zu den von Dermatologen empfohlenen Medikamenten für das Haarwachstum gehören: Oral verabreichtes Minoxidil (Regaine) ist in Deutschland für Männer und Frauen verschreibungspflichtig, während topisches Minoxidil ohne Rezept erhältlich ist. Es wirkt gegen erblich bedingten Haarausfall und kann das Nachwachsen neuer Haare unterstützen. Minoxidil ist vor allem für Menschen mit Haarausfall unter 40 Jahren geeignet.(Finasterid oder Propecia ist eine verschreibungspflichtige orale Behandlung, die jedoch nicht für Frauen geeignet ist).
  • Die topische Immuntherapie dient der Behandlung von Krankheiten wie Alopecia aerata. Dabei werden Chemikalien eingesetzt, die dazu beitragen, die Autoimmunreaktion gegen die Haarfollikel zu schwächen, um den Zustand umzukehren.
  • Ashwagandha ist eine immergrüne Pflanze, die in der alternativen Behandlung von Beschwerden wie Stress, Müdigkeit, Schmerzen, Hautkrankheiten, Magen-Darm-Problemen und Haarausfall eingesetzt wird. Es hilft, die Zufuhr von Nährstoffen zu den Haarfollikeln zu fördern, indem es die Blutgefäße erweitert und die Blutzirkulation verbessert.
  • Kollagen - Kollagen ist reich an Aminosäuren, die der Körper für den Aufbau von Keratin benötigt, dem Protein, aus dem das Haar besteht und das zu seiner Stärke und Struktur beiträgt. Zu den Kollagenquellen in der Ernährung gehören Knochenbrühen und Fleischprodukte. Für mehr isolierte Formen von Kollagen wäre es jedoch am besten, es in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu konsumieren.
  • Kieselsäure (Ackerschachtelhalm-Extrakt) - Kieselsäure ist ein wichtiger Mineralstoff, von dem bekannt ist, dass er der Kopfhaut und den Haarfollikeln wichtige Nährstoffe zuführt. Es gibt wissenschaftliche Belege dafür, dass die Einnahme von Kieselsäure dazu beitragen kann, das Ausdünnen der Haare zu verringern und das Haar zu stärken.
 
5. Wie verbessern Vitamine und Mineralstoffe das weibliche Haarwachstum?
Die Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen für das Haarwachstum beruht auf einem indirekten Prozess, der die allgemeine physiologische Gesundheit verbessert, was sich letztlich auf ein gesundes Haarwachstum auswirken kann. Vitamine und Mineralstoffe spielen jedoch eine wichtige Rolle bei der normalen Entwicklung der Haarfollikel, und ein Mangel an diesen Nährstoffen kann mit vorübergehendem oder dauerhaftem Haarausfall verbunden sein. Am deutlichsten wurde dies bei den Vitaminen D und E sowie bei dem Mineralstoff Eisen nachgewiesen.

6. Kommt es bei Frauen in den Wechseljahren zu Haarausfall?
Zum Thema Haarausfall und Wechseljahre gibt es nicht viele Forschungsergebnisse. Es gibt jedoch viele Einzelberichte von Frauen, die feststellen, dass sich ihr Haar während und nach der Menopause verändert. Das Durchschnittsalter der Menopause liegt bei etwa fünfzig Jahren, und in den Monaten oder Jahren davor bemerken einige Frauen eine Veränderung ihres Haarmusters. In der Regel verschlechtern sich das Volumen und der Zustand der Haare. Manche Frauen stellen fest, dass das Haar nicht mehr so stark wächst wie früher und dass beim Waschen und Bürsten mehr Haare herausfallen. Bei einigen Frauen kommt es leider auch zu einem stärkeren Haarausfall mit dünner werdendem Haar am Scheitel, an den Seiten oder am ganzen Kopf. Diese Art von Haarausfall ist höchstwahrscheinlich auf eine Unterfunktion der Schilddrüse zurückzuführen, die in den Wechseljahren häufig auftritt und mit einem veränderten Hormonspiegel einhergeht, bei dem der Östrogen- und Progesteronspiegel sinkt. Diese beiden Hormone können das Haar gesund halten, so dass es schneller wächst und weniger wahrscheinlich ausfällt. Diese beiden Hormone können das Haar gesund halten, so dass es schneller wächst und seltener ausfällt.
 
7. Kann ein Nährstoffmangel Haarausfall verursachen?
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein Mangel an Vitamin B12, Biotin und Eisen mit Haarausfall in Verbindung gebracht werden kann, da diese Mikronährstoffe für die normale Entwicklung der Haarfollikel und die Funktion der Immunzellen erforderlich sind. Auch ein Mangel an Vitamin D wurde als mögliche Ursache für Haarausfall identifiziert, da festgestellt wurde, dass bei Menschen mit einem unzureichenden Vitamin-D-Spiegel ein verkümmertes Haarwachstum auftreten kann.

8. Wo kann man Nahrungsergänzungsmittel gegen Haarausfall kaufen?
Es gibt viele Gesundheits- und Wellnessgeschäfte und Online-Shops, die Nahrungsergänzungsmittel für das Haar verkaufen, z. B. VidaShots, Amazon, Apotheken und Naturkostläden.
 
9. Wie lange dauert es, bis die Nährstoffe bei Haarausfall wirken?
Das hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, welche Nahrungsergänzungsmittel Sie einnehmen, welche Beschwerden Sie haben, wie es um Ihr körperliches Wohlbefinden bestellt ist, wie Sie sich ernähren und wie es um Ihr Haar und Ihre Kopfhaut bestellt ist. Zu den empfohlenen Nahrungsergänzungsmitteln für das Haar gehören Vitamine wie A, C, D und E sowie Biotin, Zink, Eisen, Magnesium, Selen und Omega-3-Fettsäuren. Andere Faktoren wie Genetik, Medikamente und der Grad der Haarschädigung können sich auf die Wirksamkeit von Haarergänzungsmitteln auswirken. Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Förderung des Haarwachstums ist es wichtig zu bedenken, dass es einige Zeit dauern wird, bis spürbare Unterschiede zu erkennen sind. Bei einem Nährstoffmangel kann es 3 bis 4 Monate dauern, bis der Vitamin- und Mineralstoffspiegel wieder aufgefüllt ist und sich die Symptome verbessern. In einer Studie über Nahrungsergänzungsmittel für das Haarwachstum berichteten 38 % der Teilnehmer nach einem Monat über eine spürbare Veränderung der Haarqualität.


 
10. Mögliche Nebenwirkungen der Einnahme von Nährstoffen gegen Haarausfall?
Bei der Einnahme von Multivitaminen und Mineralstoffen (einschließlich Eisen) kann es zu Nebenwirkungen wie Verstopfung, Durchfall und Magenverstimmung kommen. Diese Symptome sind jedoch in der Regel vorübergehend und treten nur bei übermäßiger Einnahme solcher Nährstoffe auf. Die Nebenwirkungen klingen in der Regel ab, sobald sich der Körper an die Nahrungsergänzung gewöhnt hat. Sollte sich eine dieser Nebenwirkungen verschlimmern, ist es wichtig, dass du dich an deinen Arzt oder Apotheker wendest. Eine häufige Nebenwirkung von Eisen ist Verstopfung und auch eine Schwarzfärbung des Stuhls, die jedoch nicht schädlich ist.

Es ist zu beachten, dass Biotin-Nahrungsergänzungsmittel Probleme verursachen können, wenn Sie täglich mehr als die empfohlene Menge von 900 mcg zu sich nehmen. Zu den Nebenwirkungen gehören Schlafstörungen, Hautausschläge, Übelkeit, Probleme mit der Insulinausschüttung und Nierenprobleme. Eine Biotin-Supplementierung kann auch viele diagnostische Tests beeinträchtigen, so dass es ratsam ist, mit dem Arzt zu sprechen, wenn Sie zu einem Bluttest überwiesen werden.

Wenn Sie andere Medikamente und/oder Behandlungen einnehmen oder wegen einer Medikamentenerkrankung in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels immer mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie keine rezeptfreien Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt rät Ihnen davon ab.
 
Referenzen

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